Bali Gembleng Wasserfall

Bali Reisebericht mit Kleinkind

Nach fünf Jahren waren wir nun zum zweiten Mal auf Bali. Fast zum selben Zeitpunkt wie damals – wieder für vier Wochen.

Für mich ging ein Herzenswunsch in Erfüllung!

Allerdings wurde diese Reise anders als 2018.

Wieso?

Wir reisen mit unserem 2,5 Jahre alten Kleinkind – und noch dazu fliege ich überhaupt nicht mehr so gerne wie damals…
Könnte also Problematisch werden, muss es aber nicht. Schon Wochen vorher merkte ich, ich mache mir weitaus mehr Gedanken als damals.
Zudem haben wir mehr als ein Mal zu hören bekommen wie wir eine derart weite Reise mit Kleinkind antreten können, „Was ist wenn …“ , „Wenn das Kind krank wird …“, Wenn einer von uns krank wird…, „Wenn wir einen Unfall bauen … „, „Wenn wir etwas vergessen haben…“ „Bali-Belly …“ und und und. Dabei sind wir Fernreiseerfahren und kennen uns bereits ein bisschen auf Bali aus.
Wir blieben positiv und voller Vorfreude.

Eins vorab, ich möchte hier wirklich JEDEM Mut machen oder die Angst nehmen, eine „Fernreise“ mit Kind anzutreten. Der Begriff Fernreise ist so vielseitig zu verstehen wie wir finden und reine interpretationssache.

Du kannst nach Bali, Thailand, Australien etc. reisen und dort zwei Wochen in einem tollen Hotel verbringen, dann hast du zwar eine längere Anreise, und demnach eine „Fern-Reise“ gemacht, bekommst aber von dem was sich ausserhalb des Hotels abspielt nicht wahnsinnig viel mit. Das ist allerdings nicht die Art wie ich / wir reisen wollen (dabei finde ich es auch völlig in Ordnung, wenn Menschen anders reisen als wir). Wir haben, wie immer, alles separat und ohne Reisebüro o. Ä. gebucht. Dazu dann aber mehr in meinem anderen „Bali“ Beitrag.

Ich habe unsere Reise grob in folgende Kategorien unterteilt, damit es für euch übersichtlicher ist:

VORBEREITUNG

FLUG

VOR ORT

TIPPS & GOOD TO KNOW

FAST unser gesamtes Gepäck.

Vorbereitung:

Unterlagen wie Reisepässe / internationaler Führerschein / Flugtickets etc.

Fangen wir mit den wohl wichtigsten Dingen an, nämlich die Reisepässe. Als unser Sohn elf Wochen alt war, sind wir das erste Mal mit ihm nach Italien gereist (mit dem Auto). Dafür hatte ich bereits einen Kinderreisepass beantragt. Dieser war dann „theoretisch“ sechs Jahre gültig. Mit dem Bild in diesem Reisepass wären wir vermutlich nicht weit gekommen und bei einer derart weiten Reise wollte ich kein Risiko eingehen. Also haben wir aktuelle Bilder machen lassen (kann man super und kostengünstig bei dm) und für sechs Euro ein entsprechendes Update im Pass erhalten.

Der internationale Führerschein ist ebenfalls wichtig und muss am besten rechtzeitig beim zuständigen Straßenverkehrsamt beantragt werden. Uns sagte man bei telefonischer Nachfrage, wir sollten doch bitte erst mal einen Termin für die Beantragung vereinbaren (oh man Deutschland …).

Weitere Unterlagen, welche wir dabei hatten, waren wie folgt:

  • Krankenkassenkarten
  • Krankenhauszusatzversicherungskarte
  • Diverse Kreditkarten ((da empfiehlt es sich ebenfalls mind. zwei dabei zu haben) wir hatten vier).
  • U-Heft Kind
  • Bei den vergangenen Reisen hatten wir von allen Dokumenten noch Kopien dabei. Dieses Mal haben wir es uns gespart …

Unsere Flugunterlagen hatten wir alle digital und in der App von Qatar Airways. Über die App hatten wir auch Online-Check-In gemacht und ich hatte leider zu spät gesehen, dass man diverse (wirklich diverse – bestimmt 8-10) Menüvorschläge (Vegan, glutenfrei, halal, zuckerfrei etc.) auswählen kann.

Impfen

Neben all meinen Gedanken vor der Reise, welche fast zu 100% unberechtigt waren, aber dazu später mehr, habe ich ca. 6 Wochen vorher Liam gegen Hepatitis A impfen lassen. Die Grundimmunisierung hatte er vorher schon. (An dieser Stelle bitte keine Wertung zum Thema impfen, ich weiss, dass Impfen gut und schlecht sein kann, da sollte jeder auf sein Bauchgefühl hören und entsprechend entscheiden dürfen).

Tollwut hatte ich auch überlegt zu impfen, allerdings konnte ich zuvor recherchieren, dass die meisten Local Ärzte vor Ort (also nicht nur die Krankenhäuser) den Impfstoff vorrätig haben und Tollwut nach einem entsprechenden Vorkommnis noch nachträglich geimpft werden kann. Demnach wollte ich den Impfstoff nicht „umsonst“ verabreichen lassen.

Kleidung / Sunprotection / Hygieneartikel

Als ob ich während Corona nicht schon genug bei dm und rossman war … egal, jetzt konnte ich mich jedenfalls mit einem Grund dort so richtig austoben. Da wir nur mit unseren Backpacks reisen, musste alles handlich klein sein und durfte nach Möglichkeit nicht viel wiegen. Daher gab es eine Flasche Shampoo für uns alle, Sonnencreme LSF 50+ für uns alle, das tropische Moskitospray, welches wir uns alle teilten sowie Anti-Mücken-Aufkleber für Kinder (diese werden einfach auf die Kleidung geklebt und wirken wirklich erstaunlich gut).

Bei der Kleidung haben am meisten mein Mann und ich gespart. Für unseren Sohn hatte ich soweit ausreichend Kleidung eingepackt, allerdings vor den Hintergrund, dass wir unsere Sachen nicht nur ein Mal in die Wäscherei abgeben. Damit hatten wir beim letzten Mal schon sehr gute Erfahrungen gemacht – vorausgesetzt, man findet eine gute Wäscherei …

Kleidung Kind:

10 Windeln
3 Schwimmwindeln
2 Schwimmoveralls
1 Schwimmshirt mit Hose
Badeschuhe (kann man auch so tragen)
Crocs (kann man auch im Wasser tragen 🙂 )
Sandalen Turnschuhe (hatte er auf dem Flug an)
2 Paar Socken
2 Unterhemden
2 Shirts ohne Arm
6 T-Shirts
6 kurze Hosen
2 lange Hosen aus Leinen
2 Hemden mit langen Armen aus Leinen
2 Overalls mit kurzen Beinen und Armen
UV Hut
3 Schnuffeltücher (welche ich bei Bedarf auch um den Kopf binde)
Sonnenbrille
Schwimmweste

Babyfon (kein Mal benutzt)

Spielzeug / Kinder iPad

Beim Spielzeug war von Anfang an klar, viel können wir nicht mitnehmen. Daher hier unsere nach Wichtigkeit selektierte Auswahl:
Ein Stofftier darf natürlich nicht fehlen, ein paar Duplo-Bausteine und ein Bagger mit Anhänger sowie zwei Pixi-Bücher auch nicht, Knete (die fast bis zum Schluss überlebt hat, weil er sie NICHT mit zum Strand nehmen durfte), war auch dabei, sowie das extra zuvor bestellte Kinder I-Pad und Kopfhörer.
Das I-Pad hatten wir vielleicht zwei Mal an. Wir waren positiv erschrocken, dass unser Sohn sich wirklich vier Wochen mit ein und denselben Spielzeugen beschäftigt hat.
Ich muss dazu sagen, vor Ort hatten wir ihm noch ein kleines Strand-Set mit mini Schaufel und Eimer gekauft, sowie in der letzten Woche zwei Feuerwehrautos, weil er immer so gut geteilt hat.
Das wars.
Hätte mir vor der Reise jemand gesagt, dass ihm das reichen wird, hätte ich ihn ausgelacht. Aber Kinder brauchen tatsächlich garnicht so viel, um zu spielen.

Gepäck

Ich hatte es bereits erwähnt, wir haben uns gegen Koffer und für unsere Backpacks entschieden. Für uns ist dies die komfortabelere Version des Reisens, weil wir so die Hände frei haben, obwohl das Gewicht auf unseren Schultern lastet, was nicht zu unterschätzen gilt. Rückblickend war es allerdings die richtige Entscheidung, auch wenn wir uns aufgrund dessen mit unserem Gepäck ziemlich einschränken mussten (wir hätten 25kg pro Person mitnehmen können). Zusätzlich hatten wir einen kleinen Handgepäckskoffer für die Technik (Drohne, Laptop, Ladekabel, GoPro etc.) sowie Liams Spielsachen. Diese hatte ich extra in diesen Koffer gegeben, damit wir während des Fluges an die Spielsachen ran kommen. Zuletzt hatten wir noch einen kleinen Rucksack und den Buggy (welchen wir uns – AUßER am Flughafen) komplett hätten sparen können.

Er ist auf dem Roller eingeschlafen, da haben wir kurzerhand in einer kleinen und traumhaft schön gelegenen Warung angehalten, zwei Stühle zusammengeschoben und ihn dort zum schlafen hingelegt.

Die Locals sind so unfassbar freundlich. Alle haben sich immr von Herzen gerne mit ihm beschäftigt.

Frühstück vom Franzosen in den Reisfeldern.

Flug

Unsere Flugroute mit Qatar Airways sah wie folgt aus:

Hinflug
Düsseldorf – Doha   5:50h
Stopover Doha         9:40h
Doha – Denpasar     9:25h

Rückflug
Denpasar – Doha     9:50h
Stopover Doha        2:25h
Doha – Düsseldorf  6:45h

Wie schon anfangs erwähnt, hatte ich mir im Vorfeld bereits die meisten Gedanken über den Flug gemacht. Dabei machte ich mir weniger Sorgen um unseren Sohn, sondern eher um mich, da ich einfach nicht mehr gerne und schongarnicht entspannt fliege.
Unser Handgepäck hatten wir so gepackt, dass wir an alle Spielsachen problemlos ran kommen. Auch in meinem Rucksack war ich mit Stiften, Stickern und Snacks bewaffnet.

Von der Airline bekamen wir direkt nach betreten des Flugzeugs einen Rucksack für unseren Sohn mit einigen Spielsachen. Das kam schonmal super an (den Rucksack haben wir die ganze Reise über genutzt). Und da waren ja noch die Bildschirme in unseren Vordersitzen mit massig Entertainment-Programm …

So haben wir alle vier Flüge mit Essen, schlafen, spielen und Filme schauen verbracht, was sowas von gut funktioniert hat, dass ich zurück zuhause, sofort wieder losfliegen könnte. Ich muss dazu sagen, ich hatte schon Wochen vorher mit der Einnahme einiger pflanzlichen Präparate begonnen und auch während des Fluges etwas eingenommen.

Nochmal kurz zu den Flugzeiten. Auf dem Hinflug sind wir mittags um 15 Uhr in Düsseldorf losgeflogen, haben die Nacht dann in Doha im Transithotel verbracht (hat nur schlappe 360€ gekostet und ist vielleicht nochmal einen separaten Blogpost wert) bis unser Weiterflug nach Denpasar dann um ca. 8:30 Uhr startete und wir auf Bali dann gegen 22 Uhr Ortszeit ankamen – zu diesem Zeitpunkt hatten wir sieben Stunden Zeitverschiebung!

Der Rückflug verlief komplett Reibungslos und fast zu schön um wahr zu sein. Dadurch, dass Kinder ab zwei Jahre einen eigenen Sitzplatz bekommen (diesen allerdings auch meist in voller Höhe zahlen), hatten wir auf allen Flügen eine Reihe für uns. Somit konnte zumindest unser Sohn gut und bequem schlafen. Ausserdem konnten wir mit den Plätzen variieren, was auch für Abwechslung sorgte.
Jedenfalls ging unser Flug in Denpasar um ca. 1 Uhr Nachts, unser Sohn ist bereits im Taxi auf dem Weg zum Flughafen eingeschlafen. Fast den ganzen neun Stunden Flug hat er geschlafen, wir auch einen Großteil davon, das war super. Da unsere Maschine mit Verspätung losgeflogen war und wir in Doha nur 2:25 Std. zum Umsteigen gehabt hätten, hatten wir bei Ankunft nur noch eine Stunde, so dass wir nach einem kurzen teuren Cappucino-Stop direkt wieder in den Flieger gestiegen sind.

Beide Flügen verliefen reibungslos und trotz Economy-Class komfortabel. Daher eine Empfehlung an dieser Stelle für Qatar Airways.

Vor Ort

Fange ich mit Fortbewegung an.

Ich schätze so populär wie bei uns das Auto ist auf Bali das Fortbewegungsmittel Nr. 1 der Roller. Demnach haben wir uns vor Ort fast ausschließlich mit dem Roller fortbewegt – AUßER, als wir die Unterkünfte gewechselt haben. Aufgrund der Tatsache, dass wir mit 2,5 Personen auf dem Roller gesessen sind, wir zwar verhältnismäßig wenig, aber für einen Rollertransport zu viel Gepäck dabei hatten (zur Erinnerung, zwei Backpacks, Handgepäckkoffer, Buggy und Rucksack), war es das einfachste und auch mitunter günstigste, mit einem Grab oder Gojeck Car von A nach B zu reisen. Einen Helm bekommt ihr immer direkt beim Verleiher, nur den für unseren Sohn hatten wir von zuhause mitgenommen.

(zum Thema „Roller mieten“ dann mehr in meinem zweiten Blogbeitrag)

Essen/Restaurants.

Die meisten werden ihn kennen, den berühmten Satz für die von der WHO empfohlene Verträglichkeit außereuropäischer Nahrung unserer empfindlichen Mägen  „boil it, cook it, peel it, or forget it“ ! Damit hat man einen guten Richtwert für die Nahrungszufuhr, allerdings ist dies nicht immer ein Indiz dafür, das man sich bspw. kein Bali-Belly zuziehen kann. Wir hatten Glück, unser Sohn hatte ca. drei Tage Durchfall und ich hatte einen Vormittag mit Magenschmerzen zu kämpfen. Dann war alles gut.

Wie die meisten von euch sicher bereits wissen, hat Bali eine extreeeeme dichte, an fancy Restaurants, zumindest in den Hochburgen wie Canggu, Uluwatu etc. Ihr solltet unbedingt die fancy Restaurants, aber auch die local Warungs ausprobieren.
Viele Lokale haben mittlerweile extra Spielecken für Kinder oder auch Pools, welche ihr kostenlos nutzen könnt. Welche wir ausprobiert haben, erzähle ich in meinem anderen Beitrag…

Unterkünfte / Hotels / Homestays

All unsere Unterkünfte waren familienfreundlich (ohne, das diese als solche explizit deklariert waren). Vom fünf Sternehotel bis zum einfachen Homestay. Die Balinesen sind so wahnsinnig kinderfreundlich, dass ich nicht nur ein Mal Tränen in den Augen hatte, als ich sah, wie herzlich sie mit unserem Sohn umgegangen sind. Wir fühlten uns überall und zu jeder Zeit Willkommen, ein wirklich schönes Gefühl!
Zum Zeitpunkt unserer Reise war unser Sohn noch zwei Jahre alt. Da er zuhause noch bei uns im Bett schläft und dies im Urlaub demnach ebenfalls tut, habe ich ihn bei den meisten Unterkünften nicht angegeben. Somit haben wir uns die Extrakosten für Babybett oder ein separates Bett, welches wir beides nicht benötigt hätten, gespart! Probleme hatten wir dadurch keine. Bei den Unterkünften, wo ein Frühstück beinhaltet war, habe ich mir dann meins mit unserem Sohn geteilt (meist sind wir dann kurze Zeit später noch mal Frühstücken gegangen oder haben uns beim Franzosen mit Baguette oder Croissants eingedeckt).

Spielkameraden

Ich hatte mir im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht, ob unser Sohn wohl andere Kinder vermissen wird. Ebenso die Kita und sein gewohntes Umfeld. Ehrlich gesagt, es hätte mich überhaupt nicht Glücklich gemacht, zwar endlich wieder auf meiner Trauminsel angekommen zu sein, aber ein trauriges oder wehmütiges Kind zu sehen. Zum Glück haben wir schnell die Erfahrung machen dürfen, dass wir in jeder Unterkunft und bei fast jedem Restaurantbesuch auf andere Kinder gestoßen sind. Kinder haben eh ihre eigene Sprache und connecten super schnell. Aber auch die Einheimischen, ich habe es bereits erwähnt, sie sind so wahnsinnig Kinderfreundlich! So oft haben sich die Kellner oder Hotelangestellte mit unserem Sohn beschäftigt, gespielt oder gemalt…
Diese Reise war rückblickend betrachtet nur deshalb so perfekt, weil es unserem Sohn zu jeder Zeit gut ging, er sich sofort von A-Z eingefügt hat und dabei noch den Spass seines Lebens hatte.
Falls du dies irgendwann einmal liest Liam: Ich bin unendlich stolz auf dich und ebenso dankbar für all die „memories along the way“!

Wir geniessen Kaffee und unser Sohn spielt mit der Kellnerin.

Freunde gefunden …

TIPPS & GOOD TO KNOW

Zipperbeutel für Kleidung – Wenn wir mit unseren Backpacks unterwegs sind, verstauen wir unsere Kleidung in grossen durchsichtigen Zipperbeuteln. Diese sind extrem Platzsparend. Gerade in den Rucksäcken ist die Kleidung mit den Beuteln portioniert und einfacher zu händeln.

Achtet auf Flugzeiten – Das ist ein Tipp (gerade mit Kindern), den ich euch wirklich ans Herz legen möchte. Macht nicht den Fehler wie wir und bucht einen Flug mit einem z. B. Stoppover von fast 10 Stunden, mitten in der Nacht. ODER wenn ihr euch aus Kostengründen für diesen Flug entscheidet, kümmert euch rechtzeitig! um eine Schlafmöglichkeit am besten im Transitbereich. Unsere Erfahrung dazu, erfahrt ihr in meinem zweiten Beitrag zu Bali. Ihr kennt die Schlafenszeiten eurer Kinder am besten. Die meisten entscheiden sich daher für Nachtflüge, welche mit Kindern häufig auch Sinn machen.

Windeln & Babynahrung – Auch auf Bali könnt ihr Windeln und Babynahrung kaufen. In den größeren Städten wie Kuta gibt es z. B. den Carrefour Supermarkt (Sunset Road) mit europäischem Standard und einer riesen Auswahl an Windeln und Babynahrung. Aber auch in den kleineren Orten sind die Supermärkte mit dem wichtigsten augestattet. Ihr braucht demnach „eigentlich“ nur etwas für die ersten Tage.

Auslandsreisekrankenversicherung – würde ich sowieso immer und bei jeder Reise empfehlen. Ich habe schon seit Jahren einen sich immer wieder verlängernden Jahresvertrag.

Alle Infos zu unserer Route, den Unterkünften, Food Spots, To Do´s etc. kommt dann in Kürze im separaten Beitrag …

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