Island – die beeindruckende Naturgewalt

7 Tage – 2000 Kilometer – unendlich viele Eindrücke
Teil I, der Süden

Ankunft auf Island

Island ist jeden Tag „wow“! Ohne Wenn und Aber. Für Naturliebhaber ein absolutes Muss. Ebenso aber auch für Entdecker, Wanderfans, Pferdenarren, Abenteuerlustige und alle dazwischen. Die Natur ist ohne Zweifel gewaltig, aber ich will dem Beitrag noch nichts vorwegnehmen.

Unsere Reise startet, wie bei den meisten, in Keflavik, ca. 50km von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Dort landet unsere transavia Maschine pünktlich um 17.30 Uhr isländischer Zeit (zwei Stunden Zeitverschiebung) nach knapp 3 Stunden Flugzeit.

Der Himmel ist bedeckt und zwischendurch regnet es ganz leicht. Ok, darauf sind wir eingestellt.

Der Plan für heute ist erst einmal wie folgt: Mietwagen abholen, Proviant einkaufen und ins Guesthouse in Reykjavik einchecken. Die ersten beiden Punkte haben wir soweit problemlos erledigt, bei der Vermietung hat es etwas gedauert, aber ok. Eingekauft, um uns die nächsten Tage zu versorgen, haben wir auch. Bevor wir aber nach Reykjavik fahren wollten wir noch etwas essen. Bei Olsen Olsen gab es schließlich Burger und Pommes für uns und wir bekamen einen ersten Eindruck von den horrenden Preisen in Island. Ca. 11€ für einen Cheesburger, 8€ für große Pommes. Ich habe mich entschieden, nur Pommes zu essen, reicht auch mal. Ist ja nicht so das ich Pömmskes liebe 🙂

Es war bereits dunkel geworden, als wir in Reykjavik ankamen. Von der Stadt haben wir nicht mehr viel sehen können. Das „Sightseeing“ hatte ich eh für den letzten Tag vor dem Abflug vorgesehen, morgen soll der Roadtrip erst einmal losgehen.

Unterwegs auf dem Golden Circle

Während das Thermometer zuhause noch 30 Grad miss, und wir am Flughafen etwas wehmütig die Flip Flops gegen dicke Wanderschuhe tauschten, haben wir wiederum bei der kühlen Luft in Reykjavik gut geschlafen. Nach einem leckeren Frühstück, um sieben Uhr morgens wohlgemerkt, welches bei diesem Guesthouse inklusive war, ging es dann endlich los. Schon heute stand einiges auf dem Programm. Wir starten die Route gegen den Uhrzeigersinn und beginnen mit dem sogenannten „Golden Circle“. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Reykjavik – was auch den regen Besucheransturm erklärt.

Der Thingvellir Nationalpark ist unser erster Stopp. Alleine hier könnte man ohne Probleme mehrere Tage, unter anderem mit wandern, verbringen. Aber unsere Zeit ist ziemlich knapp und so fahren wir ein wenig mit dem Auto durch den Park und machen schließlich am Öxararfoss halt. Auf dem etwas entfernten kostenlosen Parkplatz starten wir den kleinen Marsch bis zum Wasserfall. Foss, könnt ihr euch schon mal merken, ist die Übersetzung für Wasserfall und wird noch sehr häufig in diesem Beitrag vorkommen. Schon zu diesem Zeitpunkt bin ich von dem Land begeistert. Durch die ständig wechselnde Vegetation wird es fürs Auge nie langweilig – ihr werdet es noch sehen…

Von unserem nächsten Stopp in Laugarvatn hatte ich zuvor im TV gesehen. „The Cave People“ heisst dieser und handelt um zwei Familien, die nacheinander vor ca. 100 Jahren an diesem Ort, in dieser aus erkalteter Lava geformten Höhle gewohnt haben. Wir haben an der kleinen Tour teilgenommen und erfahren, dass die Familien Kühe, Schafe und Pferde gehalten haben, um sich zu ernähren. Dies teilweise auch in der stockdunklen Höhle etwas weiter hinter dem eigentlichen Wohnraum, sodass die Tiere teils erblindet sind. Hin und wieder wurden die Cave People durch Reisende, die in die Hauptstadt unterwegs waren, mit Proviant versorgt. Neben der wirklich ganz interessanten Tour (auf Englisch), kann man den Blick in die unendliche Weite schweifen lassen.

Bis dato meinte es das Wetter noch gut mit uns, dichte Wolken zogen rasch dem Himmel entlang, brachten aber keinen Regen. Soweit so gut, zu früh gefreut. Am Hochtemperaturgebiet Haukadalur angekommen, schüttete es dann ordentlich. Uns zog es zuerst zum Geysir Strokkur. Das Butterfass, wie Strokkur übersetzt heisst, ist umrundet von einem spektakulären Geothermalgebiet. Schon bei der Anfahrt sieht man die Wasserdämpfe in die Luft steigen. Überall qualmt und brodelt es – und es riecht nach Schwefel. Wow, so etwas habe ich noch nie gesehen…

Das besondere am Strokkur ist, dass er alle paar Minuten Wasser fontänenartig bis zu 30 Metern in die Luft schleudert. Wir haben dort gestanden – uns vollregnen lassen, by the way – und einige Male gewartet, bis wieder eine Fontäne losgestoßen wird. Beeindruckend!

„Gullfoss“ heisst unser nächster Stopp, nur wenige Kilometer vom Geysir entfernt. Der übersetzt „goldene Wasserfall“ stürzt sich zweistufig in eine bis zu 70 Meter tiefe Schlucht. An verschiedenen Plattformen kann man ganz nah an den Wasserfall heran und bekommt ein Gefühl für die Kraft, mit welcher sich das Wasser in die Tiefe stürzt. Den schönsten Blick finde ich, hat man am oberen Rande der Schlucht.

Ein letzter Abstecher stand für heute noch auf dem Programm, bis wir schließlich unser Nachtquartier aufsuchen. Der Kerid Krater. Von der Straße 35 erreicht man den Parkplatz, welcher zwar kostenlos ist, man dafür aber eine geringe Eintrittsgebühr (400IKS – ca. 3€) entrichten muss. Dennoch ist der 55 Meter tiefe Vulkankrater mit seinem türkisfarbenen See im Inneren sehenswert. Man kann komplett um den Krater herumlaufen und von der obersten Stelle einen Blick in die unendliche Weite schweifen lassen.

Das ist also Island.

Das alles an Tag eins.

Wahnsinn.

Wer erkennt den Regenbogen…

Im Tölt durch Island – Wasserfälle – Dyrholaey – Vik – Reynisfjara, der traumschöne schwarze Strand – Fjadrargljufur, oder auch Justin Bieber Canyon

Der Wecker an Tag zwei klingelte wieder gegen 6.30 Uhr. Frühstück gibt es „on the Road“, lediglich Kaffee haben wir uns in den Thermobechern fertiggemacht. Auf heute freute ich mich ganz besonders. Der ein oder andere kann sich sicher denken warum… Aber bevor wir das klare Ziel ansteuern, halten wir am wunderschönen Seljalandsfoss. Bereits von der Ringstrasse aus kann man ihn sehen. Wir haben im Auto gewettet, wie hoch dieser ist. Ich hab verloren, weil ich auf 100 Meter getippt habe, er aber „nur“ 60 Meter misst. Wie dem auch sei, der Wasserfall ist aus dem Grund besonders, weil man auf einem schmalen Weg hinter ihm her laufen kann. Diese Perspektive bietet sich kein zweites Mal auf Island. Würde ich allerdings ohne regendichte Kleidung nicht empfehlen 🙂 Leider ist es hier ziemlich touristisch (gerade auch wegen der guten Anbindung an die Ringstrasse), auch schon um 8 Uhr morgens, als wir dort waren. Ich will gar nicht wissen, wie es mittags dort aussieht.

Vom Seljalandsfoss fuhren wir zu Skalakot! Hier hatte ich bereits von zuhause einen Ausritt gebucht ♥ Egal wie knapp unsere Zeit auch war, ich kann doch nicht nach Island fahren, ohne auf einem Isländer durch die Gegend getöltet zu sein. Alleine während ich diese Zeilen niederschreibe, geht mir mein Herz auf.

Ok, ich versuche mich mit diesem „Abschnitt“ kurz zu fassen…

Die Landschaft rund um den Stall ist wie gemalt. Und dazu, Sonnenschein bei windstillen 15 Grad. Was für ein Glück.

Wir wurden ganz herzlich von den Mädels im Stall empfangen und gleich einmal herumgeführt. Gott sind diese Isländer süss. Dann ging es in einer kleinen Gruppe von insgesamt 5 Pferden (bezeichnet Isländer bloss nicht als Ponys) los zum Ausritt. Ziel war ein Wasserfall, dessen Namen ich mir weder merken noch notieren konnte. Ich kam aus dem Fotografieren gar nicht mehr raus. Wenn das nicht entspannt ist, dann weiss ich auch nicht. Wir ritten durch den schwarzen steinigen Boden, durch Flüsse bis wir nach ca. 80 Minuten wieder am Stall ankamen. Zu meiner größten Begeisterung ging es für mich allerdings noch zu einer kleinen Extrarunde im „vierten Gang“. Die Pferde werfen diesen hier meist von selber ein, es kann quasi nichts schief gehen. Auch wenn ich reiten kann, Dressur hat mit dem Reiten auf Isländern so rein gar nichts zutun 😀 Im nächsten Leben gibts dann vielleicht, neben einem Dressurpferd, auch einen Isländer. Mein Tag war um elf Uhr morgens bereits gerettet und ich kann im Nachgang sagen, dass dieser Ausritt zu den schönsten Erfahrungen auf Reisen zählt.

Wie könnte es auch anders sein ♥

Der Skogafoss, ja richtig, wieder ein Wasserfall, ist ebenfalls sehr sehenswert. Darum haben wir auch hier einen kurzen Stopp gemacht. Weil das Wetter an dem Tag so herrlich sonnig war, erschien immer wieder ein Regenbogen im Wasser. Die Natur ist wirklich ein Künstler und es war mir ein Vergnügen, bei diesem Schauspiel stiller Betrachter zu sein.

Vom Skogafoss ging es weiter über die Ringstrasse zur kleinen Halbinsel Dyrhólaey. Für die beste Aussicht fährt man hier eine unbefestigte Strasse serpentinenartig hinauf und parkt auf dem vorgesehenen kostenlosen Parkplatz. Die Aussicht auf die Südküste Islands, dem schönen Leuchtturm – ich liebe ja Leuchttürme – und dem legendären Felsentor ist einmalig. Bei gutem Wetter könnt ihr bis zu den Westmännerinseln schauen. Hier schimmert der Ozean Azur Blau und mit etwas Glück sieht man den ein oder anderen Papageitaucher vorbeifliegen. Die erkennt ihr übrigens an der unkoordinierten Flugweise 😀

Dem einen Highlight folgt das Nächste. Wir fahren nach Vík í Mýrdal, oder einfach nur Vík. Der Strand Reynisfjara wurde 1991 zu den zehn schönsten Stränden der Welt gekürt. Baden ist hier allerdings wegen der Wellen strengstens untersagt. Bei einer Wassertemperatur von ca. 10 Grad Celsius ist das, denke ich sowieso keine Überlegung. Ich bin jedes Mal aufs Neue fasziniert von diesen schwarzen Stränden hier in Island. Dieser hier ist wirklich malerisch schön, zudem werden wir mit Sonne satt und angenehmen Temperaturen (ihr wisst, das sind hier um die 15 Grad) belohnt.

Der Berg Reynisfjall wirkt unterhalb wie eine riesige Treppe mit hellgrauen, so genannten, Basaltsäulen. Den Blick gen Osten gerichtet, sieht man die „Felsspitzen“, welche Reynisdrangar genannt werden. Die Felsnadeln sollen versteinerte Trolle darstellen, die beim Versuch, ein Boot an Land zu ziehen beim Sonnenaufgang versteinert sind. Aha!

Wunderschön ist es hier trotzdem.

Auch wenn es bereits spät geworden ist, der Fjadrargljufur Canyon liegt auf dem Weg zur Unterkunft und darf in der Sammlung, der „Must-See“ nicht fehlen. Woher ich den Spot kenne, ich gebs zu, aus dem Justin Bieber Video. Aber, ich will auch gestehen, es lohnt sich definitiv dort hinzufahren – nicht nur wegen dem Hype…

Der Fjadrargljufur Canyon ist eine Schlucht von ca. 2 km länge und an manchen Stellen bis zu 100 m tief. Geformt von Vulkanausbrüchen und Wasser mit stets bizarrer Form, sehe ich mich an dem tiefgrün bewachsenen Naturwunder gar nicht satt. Auf einem dafür vorgesehenen Weg, welcher mit Gummimatten ausgelegt ist, geht man etwas bergauf den Canyon entlang, bis zu einer Stahlplattform ganz am Ende. Von hier blickt man schließlich über den gesamten Canyon mit seinen dramatischen Klippen. Fast türkisblau schlängelt sich der Fluss Fjaðrá, dessen Wasser aus den nahe gelegenen Gletschern entspringt, durch den Canyon.
Was für eine atemberaubende Felskulisse.
Wieder einmal spüre ich, wie gewaltig unsere Natur sein kann.

Allerdings wird mir hier zum ersten Mal so richtig bewusst, wie sehr auch die Natur unter „unseren Fußabdrücken“ leidet. An einigen Stellen wurden provisorische Seile gespannt um den ungehaltenen Touri davor zu bewahren, auf dem bereits abgestorbenen Boden für Fotos zu posieren. Und dennoch haben wir auf dem Rückweg Leute gesehen, die dies Missachteten und bis zur Kante über die Absperrung gingen. Kann ich nicht verstehen und könnte ich Kotzen (sorry!). Auch das Video von Justin Bieber war lange oder ist bis heute noch heiss diskutiert, weil er sich ebenfalls ziemlich respektlos der Natur gegenüber verhalten hat… Ok, so viel dazu. 
Mittlerweile dämmerte es und wir waren müde von den ganzen Eindrücken des Tages. Unsere heutige Unterkunft ist in Kirkjubæjarklaustur und nur wenige Fahrminuten vom Canyon entfernt. Perfekt.

Jökulsarlon / Diamond Beach / Fjallsarlon / Höfn / Lonsvik / Hvalnes Lighthouse

Tag vier in Island.
Wir haben ca. 360 km vor der Brust und einen vollen Zeitplan.
Das Wetter – ist regnerisch. Hmmm.
Egal, bis zur ersten Destination sind es noch 120 km, dort kanns schon wieder anders aussehen.
Es gab schnelles Frühstück aus dem Supermarkt (trockenes Brot mit Gouda) und einen hervorragenden instant Kaffee aus unseren Thermobechern (spürt ihr die Ironie :D). Nicht gut aber selten würde Papa jetzt wieder sagen… Naja, am Abend werden wir eine Unterkunft mit Küche beziehen, in welcher wir dann etwas zu essen zaubern werden.
Unser erster Halt für heute ist der Diamond Beach. Um nicht bereits bei allen zu voreingenommen zu sein, und mir noch etwas an Überraschungseffekten zu lassen, habe ich mich im Vorfeld zwar gut informiert, es aber größtenteils vermieden Bilder anzuschauen. Um so beeindruckter war ich, als wir am schwarzen Strand ankamen. Was für ein Anblick. Ich komm nicht klar.
Pechschwarzer Sand auf dem durch Ebbe und Flut kristallklare Eisblöcke angespült werden und verweilen. Bei Sonnenschein funkeln die Eiskristalle tatsächlich wie Diamanten, daher der Name.
Und als ob es hier nicht beeindruckend genug wäre, wenige Meter weiter wartete ein absoluter Höhepunkt der Reise auf uns… 

Die Gletscherlagune Jökulsárlón.
Zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich ein derartiges Naturwunder zu Gesicht bekomme.

Umgeben von Europas größtem Gletscher, dem Vatnajökull, treiben riesige Eisberge auf dem blau schimmernden See dem Atlantik entgegen. Bis zu 1500 Jahre alt ist das Eis der Gletscherzunge Breidamerkurjökull welches im Laufe der Zeit – zwischen zwei bis sieben Jahren – dahinschmilzt. Zwischen den Eisblöcken tauchen immer wieder die Köpfe einiger Robben auf, die diese zauberhafte Kulisse ihr Zuhause nennen können.

Eigentlich war mein Plan mit einem Amphibienfahrzeug durch den See zu fahren und dadurch den bizarren Eisblöcken ein wenig näher zu kommen. Aber, zum einen waren die Touren bereits ausgebucht und zum anderen war das Wetter ziemlich regnerisch und trüb. Kann man auf den Bildern sicher nicht unschwer erkennen… Empfehlen würde ich es aber dennoch, am besten bucht ihr die Tour schon von zuhause über die entsprechenden Seiten der Anbieter.


Wer den Menschen Ansturm etwas umgehen will, der kann den kleinen Gletschersee Fjallsárlón besuchen. Dieser ist um einiges kleiner als sein großer Bruder, allerdings nicht so stark frequentiert – dafür ist der Gletscher viel steiler und Näher gelegen – und Bootstouren könnt ihr hier auch buchen.

Geflasht von den eisigen Eindrücken ging es weiter in die Hafenstadt Höfn zum Mittagessen. Es gab richtig gute Burger mit Pommes (veggi Patty für mich) bei Hafnarbudin. Schnelles Wlan und tolle Aussicht inklusive. Weil Höfn direkt am Fusse des Vatnajökull liegt, bieten sich von hier aus Gletschertouren nur so an. Hätte ich auch gerne gemacht, aber wir haben nur noch drei ganze Tage und noch einige! Kilometer vor uns. Bis zu unserer Unterkunft sind es von hier jetzt noch 170km. Auch wenn Höfn noch einiges mehr zu bieten gehabt hätte, als das leckere Mittagessen, wir fahren weiter…

Die Bucht Lonsvik, auf deutsch „Lagunenbucht“ ist nur eine halbe Autostunde von Höfn entfernt und einen kurzen Abstecher wert. Auch wir steuern die Bucht an und machen oben am Hvalnes Lighthouse halt. Von hier überblickt man die gesamte Bucht. Zu den Koordinaten: 21 Kilometer breite von der 3 Kilometer ins Land reichen. 

Die Ringstrasse führt von nun an wunderschön an der Küste entlang. Das ein oder andere Mal machen wir noch halt für ein paar Fotos. Dann müssen wir uns aber ran halten. Bevor es dunkel wird, wollen wir noch unsere Unterkunft erreichen…

Wie super cool und speziell diese war, erfahrt ihr bald im zweiten Teil.

 

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Teil II is coming soon …

 

3 Kommentare
  1. Jenny
    Jenny sagte:

    So ein schöner Bericht! Bei so vielen Details und tollen Bildern hat man direkt das Gefühl man wäre dabei gewesen ?freue mich auf Teil 2

    Antworten

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